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08. 12. 2016, 06:44 << < > >> Zufälliger Artikel: Zur Artikel-Übersicht
2016-12-08 06-44.24
ES
ist ganz egal, was wir erforschen, untersuchen, ob Pflanzen, Tiere, Menschen, Mineralien, Metalle, Gase, Flüssigkeiten, das Weltall, Atome, subatomare Partikel, Energie, die Psyche, das Bewusstsein, den Geist: wir werden nie etwas anderes entdecken, als unsere eigenen Denkstrukturen und Gefühle.
So ist auch jeder Sinn, jeder Plan, jedes Ziel, das wir hinter materiellen, energetischen oder kosmischen Strukturen und Vorgängen vermuten, stets unser eigener Spiegel, der Spiegel der Vorstellungen von uns selbst, unseren Eigenschaften, Fähigkeiten, Wünschen, Hoffnungen, Ängsten und vermeintlichen Mängeln.
Das alles hat das Sein an sich gar nicht nötig. Es braucht keine Ziele, keine Pläne, Konzepte, Modelle, Muster oder vorgegebenen Strukturen, ES lässt einfach geschehen - denn ES hat von allem im Überfluss, muss nicht sparen an Zeit, Energie, Materie, nichts verwirklichen oder verhindern.
ES experimentiert einfach nur, ohne Plan, Konzepte oder Ziele, lässt Millionen oder Milliarden von Zellen entstehen, um ein einziges Lebewesen hervorzubringen und ist auch nicht bekümmert, wenn dies dann nur Sekunden überlebt.
ES lässt gleichzeitig unendlich viele Lebewesen entstehen und vergehen, ja, ganze Planeten, Systeme, Sterne, Galaxien - einfach so, im Handumdrehen, ohne Grund, Plan und Ziel.
Danach suchen immer nur wir, solange wir nicht gelernt haben, des ganzen kosmischen Geschehen gelassen Gewahr zu werden, ohne uns mit unseren Urteilen und Wertvorstellungen zu identifizieren und diese unbewusst in jeden und alles hinein zu interpretieren, was in unsere Wahrnehmung tritt.
ES ist schon - perfekt, einzigartig, unendlich vielfältig, statisch, ewig - und gleichzeitig ständig in Bewegung, Veränderung, Entwicklung, Entstehung und Zerstörung.
Welch unvergleichliche Herrlichkeit, welch atemberaubende Schönheit, welche unermessliche Freude am reinen Sein.
ist ganz egal, was wir erforschen, untersuchen, ob Pflanzen, Tiere, Menschen, Mineralien, Metalle, Gase, Flüssigkeiten, das Weltall, Atome, subatomare Partikel, Energie, die Psyche, das Bewusstsein, den Geist: wir werden nie etwas anderes entdecken, als unsere eigenen Denkstrukturen und Gefühle.
So ist auch jeder Sinn, jeder Plan, jedes Ziel, das wir hinter materiellen, energetischen oder kosmischen Strukturen und Vorgängen vermuten, stets unser eigener Spiegel, der Spiegel der Vorstellungen von uns selbst, unseren Eigenschaften, Fähigkeiten, Wünschen, Hoffnungen, Ängsten und vermeintlichen Mängeln.
Das alles hat das Sein an sich gar nicht nötig. Es braucht keine Ziele, keine Pläne, Konzepte, Modelle, Muster oder vorgegebenen Strukturen, ES lässt einfach geschehen - denn ES hat von allem im Überfluss, muss nicht sparen an Zeit, Energie, Materie, nichts verwirklichen oder verhindern.
ES experimentiert einfach nur, ohne Plan, Konzepte oder Ziele, lässt Millionen oder Milliarden von Zellen entstehen, um ein einziges Lebewesen hervorzubringen und ist auch nicht bekümmert, wenn dies dann nur Sekunden überlebt.
ES lässt gleichzeitig unendlich viele Lebewesen entstehen und vergehen, ja, ganze Planeten, Systeme, Sterne, Galaxien - einfach so, im Handumdrehen, ohne Grund, Plan und Ziel.
Danach suchen immer nur wir, solange wir nicht gelernt haben, des ganzen kosmischen Geschehen gelassen Gewahr zu werden, ohne uns mit unseren Urteilen und Wertvorstellungen zu identifizieren und diese unbewusst in jeden und alles hinein zu interpretieren, was in unsere Wahrnehmung tritt.
ES ist schon - perfekt, einzigartig, unendlich vielfältig, statisch, ewig - und gleichzeitig ständig in Bewegung, Veränderung, Entwicklung, Entstehung und Zerstörung.
Welch unvergleichliche Herrlichkeit, welch atemberaubende Schönheit, welche unermessliche Freude am reinen Sein.
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